Nicht unweit von Berlin entfernt finden sich jedes Jahr von Frühling bis Spätsommer Weißstörche in Linum auf ihren Horsten ein um dort ihre Jungen großzuziehen. Da Linum nicht nur ein beliebter Rastort für Kraniche, sondern auch ein Storchenparadies ist, machte ich mich an einem Sommertag auf in Richtung des kleinen und schönen Dorfs in Brandenburg. In diesem Blogbeitrag berichte ich über meinen kleinen Ausflug.
Weißstörche in Linum
Strahlender Sonnenschein. Lediglich ein paar Wölkchen am Himmel. Und der Tag versprach sehr warm zu werden. Warum an so einem Tag nicht der Großstadt entfliehen und einen Tagesausflug von Berlin aus zu den Weißstörchen in Linum machen?
Genau das machte ich an einem schönen Sommertag an einem ersten Tag im August.
Denn Weißstörche soll es angeblich sehr viele in Linum geben!
Und in der Tat. Weißstörche habe ich in Linum sehr viele gesehen. Nur wenige Meter nachdem ich am Linumer Straßenschild vorbeigefahren war, entdeckte ich auch schon von weitem die ersten Weißstörche in ihrem Horst - dem Nest der Weißstörche.
Information: Linum ist nur sehr schwer von Berlin aus mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Daher nahm ich mein Fahrrad mit und fuhr mit dem Zug zunächst nach Kremmen. Von Kremmen aus radelte ich dann etwas mehr als 10 Kilometer nach Linum.
Ich war erleichtert und freute mich, dass ich noch ein paar Weißstörche in ihrem Horst sah. Denn August ist eigentlich schon etwas spät. Aber nicht zu spät um doch noch ein paar Jungstörche von unten aus in ihren Nestern beobachten zu können.
Am Morgen kurz vor meiner Abfahrt überprüfte ich die Webcam der Storchenschmiede, um zu überprüfen, ob noch Weißstörche in ihrem Nest sind. Auf der Storchenschmiede befindet sich nämlich ein Horst an dem eine Webcam angebracht ist, so dass man den Weißstörchen beim Brüten zuschauen kann.
Am Morgen waren noch vier Weißstörche in ihrem Horst.
Doch als ich ankam war es nur noch einer.
Später erfuhr ich in der Storchenschmiede (siehe weiter unten), dass dieser Jungvogel noch etwas das Fliegen trainieren musste bevor er wegfliegen konnte. Daher war er noch von seinen Eltern abhängig, die ihm regelmäßig Fressen zum Horst brachten.
Hinweis: Ich besuchte die Weißstörche in Linum im Sommer 2020. Daher bezieht sich mein Beitrag auf die Weißstörche aus jenem Jahr. Im Jahr 2021 hat wieder ein Storchenpaar im Horst der Storchenschmiede gebrütet. Weitere Informationen über die Storchensaison 2021 gibt es auf der Webseite Storchenschmiede.
Auf dem Dach des benachbarten Hauses entdeckte ich einen weiteren Weißstorch. Gehörte dieser etwa auch zum Nest? Ich nahm an ja, denn er flog auf das Nest zu und hielt sich wenige Minuten dort neben dem vereinzelten Jungstorch auf. Doch verließ er gleich daraufhin wieder das Nest.
Auf dem Nachbarhaus schien es ihm in dem Moment wohl besser zu gefallen.
Nicht weit weg von der Storchenschmiede steht die Linumer Kirche. Natürlich hatten sich auch dort Weißstörche auf einem Horst eingenistet.
Ich hielt mich etwas im Schatten auf. Der Tag war doch wärmer als gedacht.
So klein und idyllisch Linum aussieht, überrascht war ich dennoch wie viel Verkehr durch die Straßen des kleinen Dörfchens fuhr. Warum das wohl so war?
Das weiß ich nicht, aber die Weißstörche schienen sich nicht daran zu stören.
Sonst würden ja auch nicht so viele von ihnen nach Linum kommen.
Tipp: Möchtest du Störche fotografieren? Wenn ja, vergiss nicht, ein Objektiv mit langer Brennweite mitzunehmen. Denn die Störche sind hoch oben und weit weg in ihrem Horst. Mit einer langen Brennweite lassen sich die Weißstörche besser fotografieren.
Warum so viele Weißstörche nach Linum kommen, hat mit Sicherheit auch was mit den Linumer Teichgebieten zu tun. Denn dort finden sie nicht nur einen ungestörten Lebensraum, sondern auch reichlich Nahrung.
Bevor ich mich zur Storchenschmiede begab, nahm ich mein Fahrrad und ging in Richtung der Teichgebiete. Ich erhoffte mir die Weißstörche von Weitem bei der Nahrungssuche zu beobachten.
Doch vergeblich.
Ich sah Schmetterlinge und Libellen. Viele Stare und einen Graureiher. Doch von den Weißstörchen keine Spur. Ein einzelner Schwan schwamm im Wasser.
Vielleicht hatte ich an der falschen Stelle gesucht. Oder ich hatte schlicht und einfach kein Glück an diesem Tag.
So was kann bei der Tierbeobachtung natürlich immer vorkommen!
Doch aufgrund der Hitze entschied ich mich letztendlich, statt weiterzusuchen die Storchenschmiede zu besuchen. Auch wenn ich die Storchenschmiede schon kannte, wollte ich sie noch einmal besuchen.
Information: Falls du mehr über das Linumer Teichgebiet erfahren möchtest, in meinem Blogbeitrag über die Kraniche in Linum habe ich etwas mehr über das Linumer Umland geschrieben. Dort erhältst du auch über weiterführende Links weitere Informationen.
Die Storchenschmiede
Wie viele Weißstörche gibt es eigentlich in Linum?
Das war eine meiner ersten Fragen als ich mit meinem Fahrrad Linum erreichte. Und in der Storchenschmiede erhielt ich darauf eine Antwort.
In Linum gibt es 16 Storchenhorste von denen im Durchschnitt 9 Horste von Weißstorchenpaaren besetzt sind. Zumindest wenn man den Zeitraum 2011 bis 2018 berücksichtigt. Denn von 1976 bis 2011 waren im Durchschnitt 13 Storchenhorste besetzt.
Allerdings bedeutet das nicht, dass auch jedes Storchenpaar, das einen Horst besetzt (erfolgreich) brütet.
Dieses Jahr schienen die Weißstörche auf dem Horst der Storchenschmiede - und generell in Linum - jedoch erfolgreich gewesen zu sein.
Von 1976 bis 2011 brüteten im Durchschnitt 9 Paare pro Jahr in Linum, die 23 Jungvögel großzogen. Von 2011 bis 2018 waren es dagegen nur 7 Paare und 13 Jungvögel pro Jahr.
Im Horst auf der Storchenschmiede brüten die Weißstörche nicht jedes Jahr erfolgreich. So besetzte ein Storchenpaar im Jahr 2017 zwar den Horst, aber leider hatten sie keinen Bruterfolg.
Information: Weitere Storchenhorste in Linum sind der Elektrikerhorst, Caféhorst, Lindenhorst, Kirchenhorst, Schulhorst, Schmiedehorst, Haikarahorst, NABU Storchenschmiede, NABU Garten, Mostereihorst, Pensionshorst, Hebammenhorst, Torfstecherhorst, Bäckereihorst, Professorenhorst und Dolzmannhorst.
Die Storchenschmiede ist ein interessanter Ort, um mehr über die Weißstörche zu lernen.
Besonders interessant fand ich zu erfahren, was die Beringung der Weißstörche in den letzten hundert Jahren schon für Erkenntnisse in der Forschung geliefert hat. Durch die Beringung der Weißstörche wurde zum Beispiel herausgefunden, wo die Weißstörche überwintern. Auch Fragen wie „Welche Wege fliegen die Weißstörche?“ konnten über die Beringung der Weißstörche schon beantwortet werden.
Die Weißstörche in Linum sind übrigens Ostzieher. Das heißt, sie fliegen über den Bosporus, Israel, Ägypten und den Sudan in ihre Überwinterungsgebiete in Afrika.
Information: Was sind Ost- und Westzieher? Ich habe darüber schon einmal geschrieben. Schau doch einfach in meinen früheren Blogbeitrag über die Storchenstation in Salem. Dort findest du die Antwort.
Mit der Beringung der Weißstörche wurde auch schon herausgefunden, dass diese Vögel bis zu 300 Kilometer am Tag wandern bzw. fliegen und bis Südafrika zwei bis drei Monate brauchen. Doch nicht alle Weißstörche fliegen bis nach Südafrika. Sie bleiben vor allem dort wo es Feuchtgebiete oder Savannen gibt. Auch Müllplätze werden von den Weißstörchen aufgesucht.
Apropos Müllplätze.
So attraktiv ein Müllplatz für die Weißstörche auch sein mag, ganz ungefährlich ist so ein Ort für die Vögel nicht. Auch wenn sie dort viel Nahrung finden können. Denn auf Müllhalden findet sich viel Plastikmüll, aber auch elastische Bänder, die die Weißstörche mit Würmern verwechseln.
Plastikmüll kann übrigens auch problematisch sein, wenn die Weißstörche diesen in ihr Nest einbauen. So kann es nämlich vorkommen, dass Regenwasser nicht mehr ablaufen kann und sich im Nest sammelt. Dann besteht die Gefahr, dass die Jungvögel unterkühlen.
Natürlich widmet sich die Storchenschmiede weiteren Gefahren, denen die Weißstörche ausgesetzt sind. Dazu zählen Strommasten, Lebensraumverlust oder Dürre und der Einsatz von Pestiziden.
Ja. Es gibt auch natürliche Gefahren wie Greifvögel, die vor allem für die Jungtiere gefährlich sein können. Oder Konkurrenzkämpfe innerhalb der Weißstörche. So wie es auch im Jahr 2021 wieder der Fall war. Doch viele der Gefahren sind - man muss den Tatsachen einfach ins Auge sehen - menschengemacht!
Nichtsdestotrotz, die Storchenschmiede ist ein sehr schöner Lernort. Vor allem für Kinder. Neben der Straße vor der Storchenschmiede sah ich, wie eine Gruppe mit Kindern loszog.
Einfach nur lobenswert, Kindern schon in jungen Jahren die Vogelbeobachtung näherzubringen.
Auch ich lernte Neues in der Storchenschmiede.
Um nur ein Beispiel zu nennen. Ich erfuhr, dass die Jungstörche vor ihren Eltern in die Überwinterungsgebiete losziehen. Die Elterntiere brauchen nämlich noch etwas mehr Zeit, um nach dem Brüten wieder zu Kräften zu kommen.
Ich bin gespannt welche Angebote sich im Laufe der nächsten Jahre in der Storchenschmiede entwickeln werden, da seit Januar 2021 die gemeinnützige GmbH Storchenschmiede die Leitung übernommen hat (davor war es der NABU Berlin).
Information: Im Herbst findet man in der Storchenschmiede eine Ausstellung über die Kraniche. Denn das Linumer Teichland ist auch ein wichtiger Rastplatz für Kraniche im Herbst. So wurden beispielsweise in 2019 in der Kalenderwoche 43 über 72.000 Kraniche um Linum gezählt!
Weißstörche: ein kleines Portrait
Mit ihren weißen Gefiedern, den schwarzen Handschwingen und ihren leuchtendroten Schnäbeln und Beinen, sind Weißstörche kaum mit einem anderen Vogel zu verwechseln. Durch ihre Größe von etwa einem Meter und einer Flügelspannweite von bis zu zwei Metern, zählen Weißstörche zu den größten Vögeln Deutschlands.
Sie sind außergewöhnlich elegant mit ihren langen Beinen. Kein Wunder also warum sich so viele Menschen für den Weißstorch (Ciconia ciconia) begeistern können. So wurde der Weißstorch nicht nur das Wappentier des NABUs, sondern auch als den Vogel des Jahres in den Jahren 1984 und 1994 gekürt.
Interessant: Wusstest du, dass es 19 Storchenarten gibt? Zu den bekanntesten Störchen gehören neben dem Weißstorch der Schwarzstorch, der Nimmersatt und der Marabu. Die beiden letzteren Storchenarten leben in Afrika, während der Schwarzstorch in Europa vorkommt. Typische Störche in Südamerika sind Jabirus. Störche gibt es überall auf der Erde außer in Ozeanien und in der Antarktis.
In Deutschland findet man die Weißstörche während der Brutzeit vor allem auf Hausdächern. Denn dort haben sie ihre Nester, die man unter dem Namen Horst oder Storchenhorst kennt. Manchmal bauen sie ihre Horste auf Bäumen, Masten oder Felsen.
Sie sind Kulturfolger. Denn sie finden in der Nähe der Menschen günstige Lebensbedingungen. Auch auf den landwirtschaftlich genutzten Flächen. Dort finden sie reichlich Nahrung wie Kleinsäuger, Fische, Frösche, Eidechsen, Insekten oder Regenwürmer. Auch Aas befindet sich auf ihrem Speiseplan.
Sie bevorzugen offene Landschaften, Feuchtgebiete, Flussniederungen, extensiv genutzte Wiesen und Weiden.
Interessant: Ein ausgewachsener Weißstorch benötigt etwa 500 bis 700 Gramm Nahrung pro Tag. Das erreicht er indem er zum Beispiel 16 Mäuse oder 500 bis 700 Regenwürmer pro Tag frisst. Ein Jungvogel hat allerdings für einen kurzen Zeitraum einen erhöhten Nahrungsbedarf von bis zu 1600 Gramm pro Tag. Das heißt, die Elterntiere sind während der Aufzucht vor allem für ihren Nachwuchs auf Nahrungssuche.
Die Horste werden übrigens über Jahre meistens vom gleichen Storchenpaar benutzt. Aber jedes Jahr werden sie ausgeweitet und verbessert. Daher kann ein Storchenhorst über die Jahre bis zu zwei Tonnen schwer werden!
Außerdem wird den Weißstörchen nachgesagt, dass sie ihr Leben lang zusammenbleiben. Doch trifft das nicht immer zu. Es wird vermutet, dass Weißstörche zusammenbleiben, weil sie so eng mit ihrem alten Brutplatz verbunden sind. Da dann meistens das gleiche Männchen und das gleiche Weibchen am Horst zusammentreffen, brüten sie oft über die Jahre gemeinsam.
In der Regel legt das Weibchen 3-4 Eier, die etwa 32 Tage lang sowohl von den Weibchen als auch von den Männchen bebrütet werden.
Die Brutzeit beginnt nur wenige Zeit nach der Ankunft der Weißstörche in ihren Brutgebieten zwischen April und Juni.
Die Weißstörche in Linum erreichen ihre Nester etwa im März und April.
Im August ähneln die Jungstörche in Linum schon sehr ihren Eltern. Denn schon nach 7 Wochen haben sie die Größe der Elterntiere erreicht.
Außerdem werden die Jungstörche im August unruhig in ihren Nestern. Dann unternehmen sie immer weitere Ausflüge in die Umgebung, so dass sie dann schon Mitte August Richtung Afrika losziehen können. Die Eltern folgen ihnen etwa zwei Wochen später.
Während die Elterntiere im nächsten Jahr zurückkommen, bleiben die Jungtiere zwei bis drei Jahren in den Wintergebieten. Sie fliegen erst wieder zurück in die Brutgebiete, wenn sie geschlechtsreif sind.
Interessant: Weißstörche sind Segelflieger. Sie nutzen die warmen Aufwinde auf ihrer Wanderroute nach Afrika. Der Segelflug ist energiesparender als der kräftezehrende Ruderflug. Da die Aufwinde aber nicht über große Wasserflächen entstehen, ziehen die Weißstörche über Land nach Afrika. Entweder über den Bosporus (Ostzieher) oder über die Meerenge bei Gibraltar (Westzieher).
Und warum fliegen Weißstörche nach Afrika? Ist es ihnen in Deutschland zu kalt?
Weißstörche fliegen nicht in den Süden, weil es ihnen in Deutschland zu kalt ist. Sie fliegen in den Süden, weil das Nahrungsangebot in Deutschland im Winter nicht groß genug ist. Allerdings verbringen sie den Winter nicht mehr nur in Afrika. Denn sie finden auch auf den Müllhalden wie beispielsweise in Spanien genügend Nahrung.
Mittlerweile lässt sich außerdem beobachten, dass die Weißstörche früher in ihre Brutgebiete wie Linum zurückkommen. Besonders dann, wenn die Winter mild waren.
Das größte Storchendorf in Deutschland ist allerdings nicht Linum, sondern Rühstädt, das aber auch in Brandenburg liegt. Denn dort brüten jedes Jahr mehr als 30 Storchenpaare.
Anreise nach Linum
Linum ist leider nicht so einfach mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Es gibt zwar einen Bus (Linie 758), doch dieser fährt nicht am Wochenende.
Einfacher dagegen ist es von Berlin aus mit der S-Bahn und dem Zug nach Kremmen zu gefahren (wenn man von Berlin aus Linum besuchen möchte), um dann von dort aus mit dem Fahrrad die etwa 10 Kilometer lange Strecke bis Linum zu fahren. Für eine Tagesfahrradkarte bezahlte ich 6,00 Euro und ein Hin- und Rückfahrtticket kostet aktuell jeweils 4,60 Euro (Stand 2021).
Mehr Informationen über Weißstörche
Webseite der Storchenschmiede mit Webcam
Kennst du die Weißstörche in Linum? Oder einen anderen Ort wo man Weißstörche gut beobachten kann? Lass es mich doch in den Kommentaren wissen!
Ich habe mit Interesse Ihren Artikel gelesen. Ich fahre öfter nach Linum zu den Störchen. Man kann diese auch sehr gut auf den Wiesen bei Hakenberg während
ihrer Futtersuche beobachten, auch bei Tarmow.
Es gibt in vielen Dörfern ein Storchennest, leider bleiben auch ab und an welche unbesetzt. Auf ihrer langen Reise kann viel passieren.
Im Landkreis Ostprignitz-ruppin gibt es in Werder bei Dabergotz, in Walsleben, in Darritz, in Dierberg je ein besetztes Storchennest. Das sind nur die, die mir in OPR bekannt sind.
In OHV in Glambeck auf dem Kirchendach, in Meseberg, in Groß Mutz, in Hoppenrade zwischen Löwenberg und Groß Mutz auf einem hohen Schornstein und in Kremmen hinter der Kirche. Wie gesagt nur die Nester die mir bekannt sind 2024.
Hallo Bruni,
Vielen Dank für Deinen Kommentar und den Tipp wo man die Störche auf den Wiesen beobachten kann. Dieses Jahr war ich noch nicht in Linum, sondern habe bis jetzt nur die Jungvögel auf dem Dach des NABUs über die Webcam beobachtet. Es sind drei Jungvögel 😀
Störche beobachten ist einfach was Wunderbares!
Ich hoffe Du hast dieses Jahr noch viele weitere schöne Storchenbeobachtungen!
Liebe Grüße,
Tanja